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Tip: Aperitivo Lungo im Pauly Seefeld

Habt ihr einmal Lust auf richtig italienisches Flair, mitten in den Alpen?

Dann müsst ihr unbedingt im Pauly in Seefeld in Tirol vorbeischauen. Hier gibts nicht nur köstliches Essen, es wird neben guter Musik auch noch richtig authentisch, der Aperitivo lungo zelebriert.

An diesem Abend wurden wir in die Gehmnisse des Negroni eingeweiht.

Aber was genau ist ein Negroni?

Der Negroni ist sozusagen der Klassiker unter den italienischen Cocktails. Er wird vor allem vor dem Essen serviert und dient eigentlich als Einstimmung auf das Abendessen.

Der Negroni ist meist etwas bitter und süß im Geschmack. Jede Bar hat ihr eigenes Negroni-Rezept und kaum einer verrät dies.

Die Geschichte des Negronis geht zurück in das Florenz der 1920 Jahre.

Im damaligen Caffé Casoni wurde der Negroni geboren. Sein Namensgeber ist ein Graf namens Camillo Negroni. Dieser

bestellte bei dem Barkeeper, einen Americano (Cocktail aus Wermut und Campari) der mit einem Gin verlängert wurde.

Aber wie geht nun so ein authentischer, italienischer Negroni?

Ich habe für euch das Rezept aus dem Pauly mitgebracht!

Pauly Negroni

2 cl Amalfi Gin

2 cl Campari

2 cl Wermut*

1Stk. Orangenzeste

1 Glas Eiswürfel

*Das Pauly hat seinen ganz eigenen Wermut - Rezept geheim! Zum nachmachen schaut einfach darauf, Wermut in bester Qualität zu bekommen.

Wie es jetzt genau gemacht wird, verrät euch niemand geringerer als der Pauly Barchef selbst!

Die Besonderheit neben dem hauseigenen Wermut, ist die Verwendung der Orange.

Dazu nehmt ihr einfach einen Sparschäler und schält ein Stück der Orange ab. Wichtig ist hier, das ihr unbehandelte Orange verwendet, da die Schale dann auch in das Getränk kommt.

Der Barchef, drückt die Zeste einmal über dem Glas aus und streift dann über den Glasrand.

Zum Schluß kommt die Schale ins Glas und der Negroni ist zum servieren bereit.

Salute!

Ich hoffe euch hat der Einblick in die Bar-Welt gefallen.

Für mich war es sehr spannend, hinter die Kulissen zu schauen und vom Profi zu lernen.

Danke nochmals an das Pauly!

Der Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Pauly Seefeld entstanden.

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