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Mindful me // Dankbarkeit

Ihr alle kennt es. Ihr alle habt es vielleicht sogar schon mal gemacht. Und nur ganz Wenige sind dabei geblieben. Die Rede ist von einem Dankbarkeitstagebuch. Ich gebe zu, ich gehöre auch zu der Kategorie "Wieder aufgehört". Aber ich habe für mich einen Weg gefunden, mein Dankbarkeitstagebuch in den Alltag einzubauen.

Danke sagen

Es gibt sicher Dinge, die ihr euch notiert - richtig?

Einen Termin, die Einkaufliste oder was ihr heute unbedingt erledigen wollt. Und genau in dem Moment, in dem ihr ohnehin schon etwas aufschreibt, schreibt ihr kurz und bündig auf, für was ihr euch bedankt. Ein Wort, ein Satz oder eine Zeichnung.

Zwischen Gurke, Milch und Brot findet sich dann "Danke, dass ich so ein schönes zu Hause habe" oder "Danke, dass ich gesund bin" oder, oder, oder, für was auch immer ihr danke sagen wollt.

Es ist ganz einfach. Wenn diese Schreiberei noch nicht ganz in eure Routine passt, dann sagt einfach Danke zu euch selbst.

Haltet inne und bedankt euch. Je öfter man das tut, desto weniger Chance haben negative Gedanke. Mein Nachbar 90-Jähriger Franz sagte einmal zu mir:

"Dankbar muss man sein, dann hat das Schlechte keinen Platz"

In diesem Sinne, sage ich DANKE, dass du dir Zeit genommen hast, diese Zeilen zu lesen und wünsche dir ein schönes Wochenende.

Alles Liebe!

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